Tipps zur Entschleunigung

Den Alltag entschleunigen – so gelingt´s

Öfter mal „Nein“ sagen
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Öfter mal „Nein“ sagen

Ein freundliches aber bestimmtes "Nein" kann unglaublich entlastend sein. Vor allem dann, wenn Sie wieder einmal eine lästige Aufgabe für jemanden übernehmen sollen, der sich nie revanchiert. Oder wenn Sie Verpflichtungen eingehen, nur um andere zufriedenzustellen. Vielen fällt es ganz schön schwer, "Nein" zu sagen. Schließlich ist man ja grundsätzlich hilfsbereit und will niemanden vor den Kopf stoßen. Das Ergebnis sind viel zu viele "Ja-Worte", die man hinterher bereut – und die einen gehörig unter Druck setzen können. Besser: Erbitten Sie sich grundsätzlich Bedenkzeit, wenn Anliegen an Sie herangetragen werden. So haben Sie ausreichend Zeit, sich genau zu überlegen, ob Sie vielleicht besser ablehnen sollten.

Abschalten – auf allen Kanälen
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Abschalten – auf allen Kanälen

Immer erreichbar, 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche – das bedeutet Stress pur und kann daher nicht gut gehen. Viele Unternehmen steuern jetzt gegen und stellen beispielsweise nach Feierabend den Server-Betrieb ab oder lassen Abwesenheitsnotizen verschicken. Versuchen auch Sie, einen gesunden Umgang mit Smartphone, Laptop & Co. einzuüben und am Feierabend oder Wochenende wirklich abzuschalten. Nur so können Sie Stress abbauen und auf Dauer leistungsfähig bleiben.

Mehr Tipps gegen Stress lesen Sie hier.

Achtsam durch das Leben gehen
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Achtsam durch das Leben gehen

Die meisten Menschen hetzen regelrecht durch ihr Leben – und nehmen die Dinge um sich herum gar nicht mehr wahr. Beim morgendlichen Kaffee denken sie bereits über die Aufgaben des Tages nach, in der Bahn checken sie schon mal die E-Mails und das Mittagessen wird schnell vor dem Rechner eingenommen.

Das Geheimnis gelassener Menschen: Sie leben im Hier und Jetzt. Wenn sie einen Kaffee trinken, genießen sie das kräftige Aroma. Ihre Aufgaben erledigen sie möglichst eine nach der anderen, mit voller Konzentration. Und ihr Mittagessen genießen sie mit allen Sinnen. Probieren Sie es doch einfach mal aus!

Musikhören
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Musikhören

Musik kann aufheitern, trösten und auch beim Stressabbau helfen. Dabei kommt es allerdings auf die richtige Musikauswahl an. Das Tempo sollte nicht zu schnell sein, sondern in etwa unserem Herzschlag entsprechen. Zudem sollte der Rhythmus möglichst konstant bleiben. Klassischer Musik wird eine besonders entspannende Wirkung nachgesagt. Aber auch Naturgeräusche wie zum Beispiel strandende Wellen wirken beruhigend.

Raus in die Natur!
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Raus in die Natur!

Sattes Grün, sanftes Blätterrascheln im Wind, Vogelgezwitscher: In der Natur lässt es sich herrlich entspannen. Daher sollten wir möglichst viel Zeit draußen verbringen. Lassen Sie Smartphone und andere Ablenkungen beiseite und konzentrieren Sie sich auf das, was Sie riechen, hören und sehen. Atmen Sie die frische Luft ein, genießen Sie die Ruhe und tanken Sie neue Kraft. Übrigens: Das geht auch im eigenen Garten oder im nächstgelegenen Park.